Sozialpädagogische Familienhilfe
Ambulantes Betreuungsangebot nach § 27 i.V.m. § 31 SGB VIII
Ort:
- die Sozialpädagogische Familienhilfe findet im Lebensfeld der Familien statt
Hilfedauer:
- i.d.R. 1,5 bis 2 Jahre
Zielgruppe:
- junge Mütter (ab 16 Jahren) mit ihren Kindern, die im Zuge der Verselbstständigung aus dem Mädchenwohnbereich der Einrichtung ausziehen
- Familien mit Kindern, die einen positiven Bezug zur Einrichtung haben
- Familien aus dem Stadtgebiet Mannheim, orzugsweise aus dem Sozialraum der Einrichtung, für die sozialpädagogische Familienhilfe die geeignete Hilfeform darstellt
Vorraussetzungen:
- alle erwachsenen Familienmitglieder sind zur Zusammenarbeit bereit und akzeptieren die individuell im Hilfeplan festgelegten Ziele
- die Grundversorgung des Kindes bzw. der Kinder kann von der Familie sichergestellt werden
Leistungsumfang:
richtet sich nach dem Bedarf der Familien und den formulierten Zielen und werden kontinuierlich dem Prozess angepasst
- Leistungsumfang wird nach Einheiten berechnet
- 1 Einheit = 40 Bruttoarbeitsstunden/ Monat
Leistungsinhalte:
- Hilfe zur Selbsthilfe (mit den Betreuten arbeiten, nicht für sie)
- sozialpädagogische Begleitung, Betreuung und Beratung von Familien
- Inhalte sind z.B. Hilfestellung
- bei der Tagesstrukturierung
- in Erziehungsfragen
- in Konflikt- u. Problemsituationen
- bei der Bewältigung von Behördengängen
- finanziellen Problemen /Schuldenregulierung
Ziele:
- Wecken der Antriebskraft der Eltern im Hinblick auf die gemeinsam definierten Ziele.
- Mobilisierung familiärer Ressourcen
- Stärkung des familiären Systems durch Erfolgserlebnisse
- Entwicklung von elterlichen Kompetenzen in den Bereichen Alltagsbewältigung,Problemlösungsstrategien, Erziehungsverhalten
- Verbesserung der Beziehungsstrukturen zur Stabilisierung des Familiensystems
- Integration der Familie ins soziale Umfeld
Konzeptionelle und methodische Besonderheiten:
- systemisches Denken und Handeln
- Einsatz von Methoden aus anderen Therapieschulen
- bei Bedarf: Arbeiten in Tandem,
- Betreuung von Familien mit psychisch kranken Kindern und/oder Eltern
- Betreuung von Familien zur Klärung des adäquaten Hilfebedarfs
Ergänzende Hilfen:
- die Sozialpädagogische Familienhilfe kann mit fast allen Hilfeformen des Wespinstifts kombiniert werden
Qualitätssicherung/ -entwicklung:
- interne Schulungen der Teams der ambulanten Hilfen
- regelmäßige Supervision
- systemische bzw. therapeutische Zusatzqualifikation der MitarbeiterInnen
Sozialpädagogische Familienhilfe
Ambulantes Betreuungsangebot nach § 27 i.V.m. § 31 SGB VIII
Ort:
- die Sozialpädagogische Familienhilfe findet im Lebensfeld der Familien statt
Hilfedauer:
- i.d.R. 1,5 bis 2 Jahre
Zielgruppe:
- junge Mütter (ab 16 Jahren) mit ihren Kindern, die im Zuge der Verselbstständigung aus dem Mädchenwohnbereich der Einrichtung ausziehen
- Familien mit Kindern, die einen positiven Bezug zur Einrichtung haben
- Familien aus dem Stadtgebiet Mannheim, orzugsweise aus dem Sozialraum der Einrichtung, für die sozialpädagogische Familienhilfe die geeignete Hilfeform darstellt
Vorraussetzungen:
- alle erwachsenen Familienmitglieder sind zur Zusammenarbeit bereit und akzeptieren die individuell im Hilfeplan festgelegten Ziele
- die Grundversorgung des Kindes bzw. der Kinder kann von der Familie sichergestellt werden
Leistungsumfang:
richtet sich nach dem Bedarf der Familien und den formulierten Zielen und werden kontinuierlich dem Prozess angepasst
- Leistungsumfang wird nach Einheiten berechnet
- 1 Einheit = 40 Bruttoarbeitsstunden/ Monat
Leistungsinhalte:
- Hilfe zur Selbsthilfe (mit den Betreuten arbeiten, nicht für sie)
- sozialpädagogische Begleitung, Betreuung und Beratung von Familien
- Inhalte sind z.B. Hilfestellung
- bei der Tagesstrukturierung
- in Erziehungsfragen
- in Konflikt- u. Problemsituationen
- bei der Bewältigung von Behördengängen
- finanziellen Problemen /Schuldenregulierung
Ziele:
- Wecken der Antriebskraft der Eltern im Hinblick auf die gemeinsam definierten Ziele.
- Mobilisierung familiärer Ressourcen
- Stärkung des familiären Systems durch Erfolgserlebnisse
- Entwicklung von elterlichen Kompetenzen in den Bereichen Alltagsbewältigung,Problemlösungsstrategien, Erziehungsverhalten
- Verbesserung der Beziehungsstrukturen zur Stabilisierung des Familiensystems
- Integration der Familie ins soziale Umfeld
Konzeptionelle und methodische Besonderheiten:
- systemisches Denken und Handeln
- Einsatz von Methoden aus anderen Therapieschulen
- bei Bedarf: Arbeiten in Tandem,
- Betreuung von Familien mit psychisch kranken Kindern und/oder Eltern
- Betreuung von Familien zur Klärung des adäquaten Hilfebedarfs
Ergänzende Hilfen:
- die Sozialpädagogische Familienhilfe kann mit fast allen Hilfeformen des Wespinstifts kombiniert werden
Qualitätssicherung/ -entwicklung:
- interne Schulungen der Teams der ambulanten Hilfen
- regelmäßige Supervision
- systemische bzw. therapeutische Zusatzqualifikation der MitarbeiterInnen